EDEN WEINT IM GRAB - Interview zu "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" vom 02.12.2019 mit Mastermind Alexander Paul Blake
Am Nikolaustag des Jahres 2019 erscheint das schaurig schöne, schwarz romantische Kammerspiel "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" der Dark Metal Institution EDEN WEINT IM GRAB (kurz: EwiG). Gegenüber dem Vorgängeralbum "Na(c)htodreise" aus dem Jahre 2017, haben die Berliner in Sachen Heavyness sogar noch ne ordentliche Schippe obendrauf packen können. Neben komplett selbst erdachten Gräueltaten, sowie fiktiven Geschichten über Mord und Totschlag von Edgar Allan Poe oder Arthur Conan Doyle, bezieht das sechsköpfige Moritaten Ensemble auch historisch belegte Mordtaten, die zum Teil dem viktorianischen Zeitalter entstammen, in ihren melancholischen, düster-atmosphärischen Song-Reign ein. So werden beispielsweise Jack The Ripper, aber auch Giftmischers Dr. William Palmer auf dem achten Longplayer der Berliner Totenmusiker thematisiert. Die Atmosphäre bezieht das neueste Werk aus dem Hause EwiG aber nicht nur über Gitarre, Bass und Schlagzeug, viel mehr setzt der, unter dem Pseudonym Alexander Paul Blake agierende Bandleader, wie bereits zuvor auf eine gewisse coziness durch Leierkasten, melancholische Violinen, atmosphärische Keyboardsoundlayer, Zitter, Bratsche, Cello und Piano. Die Prosa und Dichtkunst der druckvollen, achten Ode an den Schnitter greift das Grauen und die düstere Romantik des 18., wie auch des 19. Jahrhunderts auf und entwirft mit ihrem cineastischen Theater- oder Kammerspielcharakter, eine authentisch-verruchte, melodramatische Momentaufnahme der damaligen Zeit, in modernem Anstrich und bedrohlicher Atmosphäre. Die druckvolle Produktion, der ausgewogene Mix und das homogene Mastering entstammen erneut Alexander Paul Blakes Winter Solitude Studio zu Berlin. Auch die Schwarz-Weiß-Aufnahmen hat das Allroundtalent selbst und überwiegend in London geschossen. Komponist, Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent Alexander Paul Blake gab uns kurz vor dem Erscheinungstermin zu "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" einen ausführlichen und äußerst interessanten Einblick in sein Leben, sein Schaffen und die Entstehungsgeschichten seiner finsteren Sinfonien.
TT: Hey Alexander, ich hoffe bei euch ist alles gut soweit und die Vorfreude auf die Veröffentlichung eures neuen Werkes "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" ist ungebrochen groß! Meine diesbezügliche Meinung habe ich dir gegenüber ja bereits kundgetan. Trotzdem noch mal meine Glückwünsche für ein augenzwinkerndes, makabres Album, das vielleicht nicht in jeglicher Hinsicht sofort zündet, dafür aber umso gehaltvoller nachwirkt! Mit Winter Solitude hast du dir dein eigenes Refugium aus Label, Shop und Studio in Berlin geschaffen. In deinem Studio habt ihr auch "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" produziert, gemischt und gemastert. Wie muss ich mir den Ablauf vorstellen, von den ersten Texten und Noten, bis letztlich alles "im Kasten" war? Du hattest das Studio von Anfang an, oder? Hast du Tontechniker oder etwas derartiges studiert?
Alexander Paul Blake: Von Anfang an in dem Sinne, dass alle unsere Alben in meinem Studio entstanden sind, ja. Aber am Anfang, zum ersten Album „Traumtrophäen toter Trauertänzer“, war das eher ein altersschwacher PC mit einem Typen davor, der zwar viele Ideen, aber von Produktionen keine Ahnung hatte. Ich finde, rückblickend sind die ersten Alben durchaus mit einem gewissen Charme gesegnet, den ich heute wohl nicht reproduzieren könnte, aber sie klingen nicht annähernd professionell produziert. Ich habe dann tatsächlich ein Studium als Audio Engineer gemacht und das Studio ist stetig gewachsen und ich finde auch, dass man auf jedem Album einen Sprung hört. Das Label und der Shop waren ursprünglich nicht bewusst geplant, sondern haben sich durch den Verkauf der ersten CDs entwickelt und irgendwann war es dann so, dass uns der Shop zumindest die Möglichkeit gegeben hat, kostendeckend zu arbeiten, weil die Leute uns durch den Direktkauf natürlich am meisten unterstützen. Der Ablauf des Songwritings ist immer so, dass ich die Songs alleine schreibe, sodass die Demos den finalen Songs zumindest recht ähnlich sind. Anschließend arbeiten wir gemeinsam alles aus und nehmen einen Teil der Instrumente neu auf, insbesondere Streicher und Drums. Mix und Mastering besorge ich dann wieder alleine.
TT: Das Winter Solitude ist doch bestimmt so eine Art Abenteuerspielplatz für einen gestandenen Musiker wie dich. Du hast ja neben EWIG schließlich auch noch andere Projekte am Laufen...
Alexander Paul Blake: So könnte man es nennen. Ich versuche jede freie Minute zu nutzen, um zu komponieren. Teilweise nimmt das schon wahnhafte Züge an und meine Mitmusiker scheinen mir manchmal etwas überfordert angesichts des Tempos, mit dem ich neue Songs vorlege. Allerdings habe ich in den letzten Jahren bewusst versucht, meine Bands zu reduzieren, um mich mehr zu fokussieren. Daher habe ich mit EwiG und The Halo Trees nur noch zwei richtige Bands, soll heißen Bands, die auch live spielen und regelmäßig veröffentlichen. Es gibt noch Lighthouse In Darkness zusammen mit Sängerin Helen Vogt, aber das hat eher Projektcharakter, denn es passiert nicht regelmäßig etwas.
TT: Schreibst du die komplette Musik, sowie sämtliche Texte alleine oder steuern die anderen Bandmitglieder auch mehr als nur mal ein Riff oder ein paar Drumlines bei?
Alexander Paul Blake: Ich schreibe eigentlich alles selbst, sodass die Songs weitgehend fertig sind, und dann kommen von den anderen manchmal Änderungen ihrer Parts und manchmal auch nicht, wenn sie einverstanden sind mit dem, was ich geschrieben habe. Ich glaube, dass die wenigsten Bands komplett alles zusammen schreiben. Meist sind es eher ein bis zwei Leute. Und ich habe glücklicherweise nie Probleme, Songs fertigzustellen. Die ersten drei Alben hatte ich ja auch komplett gemacht. Ich muss aber auch sagen, dass es für meine Mitmusiker nicht so leicht ist, da ich immer sehr konkrete Vorstellungen habe.
TT: Ihr beschreibt "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" als härter, moderner und gradliniger als den Vorgänger. Worin siehst du vornehmlich die musikalische Entwicklung und Vorzüge gegenüber "Na(c)htodreise"?
Alexander Paul Blake: Genau in diesen Aspekten. „Nachtodreise“ war ein sehr langes, vielschichtiges Album, auf dem auch einige ruhigere und doomige Passagen sind. „Tragikomödien ...“ sollte kürzer und kompakter werden. Ich wollte im Grunde zehn Songs schreiben mit durchgängig hoher Intensität und härterem Grundsound, gefolgt von einem ruhigeren Ausklang mit „Annabel“. Es ist noch mehr auf einer Gitarre mit H-Stimmung gespielt. Ich finde alles noch etwas griffiger und reifer, ohne die typischen EwiG-Attribute einzubüßen.
TT: Ihr seid zwischen den Label Einheit Produktionen, Winter Solitude & Kernkraftritter Records eine Art Dreiecksbeziehung für die Vermarktung und den Vertrieb von "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" eingegangen. Was sind hier die Hintergründe?
Alexander Paul Blake: Das ist im Grunde recht einfach. Winter Solitude ist ja mein eigenes Label. Wir produzieren quasi den Content und suchen uns dann noch Labels, die sich um Dinge wie Vertrieb und Promotion kümmern. Mit Einheit arbeiten wir ja schon lange vertrauensvoll zusammen. Sie veröffentlichen die CD- und Digital-Variante. Kay von Kernkraftritter wollte dann relativ spontan noch eine Vinylauflage machen, was wir ihm natürlich gerne gestattet haben, da wir noch nie ein komplettes EwiG-Album auf Vinyl veröffentlicht haben.
TT: Wie es der Albumtitel eurer achten Ode an den Schnitter bereits erahnen lässt, habt ihr euch unter anderem mit ein paar historisch belegten Mordtaten befasst. So habt ihr die Prostituiertenmorde durch Jack The Ripper, die Fälle des Giftmischers Dr. William Palmer (1824-1856) und die Gräueltaten des Mädchenmörders Martin Dumollarde (auch der Werwolf von der Bresse genannt; 1810-1862) musikalisch und poetisch aufgearbeitet. Warum gerade diese Geschichten?
Alexander Paul Blake: Ich habe das relativ intuitiv gemacht. Wenn mir zu einer Geschichte spontan etwas eingefallen ist, gab es eben einen Song. Ich bin jetzt nicht der Mensch, der erstmal Dutzende Fälle recherchiert und dann genau abwägt, was am meisten Sinn macht, sondern eher spontan arbeitet. Viele Songs beinhalten ja auch eigens kreierte Fälle, die durchaus auch so hätten passieren können. Das finde ich sogar fast spannender, die eigene Fantasie kreisen lassen. Und ich mag Konzeptalben, da sie einen künstlerischen Rahmen vorgeben.
TT: Zu "Letztes Morgenrot" gibt es auch ein Video, das ihr selbst gedreht habt und welches von dir höchstpersönlich inszeniert und geschnitten wurde. Was kannst du mir über den Dreh, das Video an sich und die Idee dazu verraten?
Alexander Paul Blake: Wir hatten die letzten Videos immer mit Rainer ZIPP Fränzen gedreht und fanden seine Ideen auch immer sehr gut. Allerdings hatte ich in der Zwischenzeit selbst auch dazu gelernt und für The Halo Trees selbst ein paar Videos gedreht, sodass ich Lust hatte, das für EwiG auch mal zu versuchen. Ich wollte dann eigentlich mit Rainer die Arbeit teilen, aber nachdem er leider keine Zeit hat, lag es auf einmal komplett in meinen Händen. Ich wollte mit dem minimalen Budget ein ästhetisch zu EwiG und der Thematik "Duell" passendes Video machen und denke, es ist ganz gut geworden. Insbesondere unsere beiden Duellanten haben einen sehr guten Job gemacht. Gedreht haben wir ihr Aufeinandertreffen in einer Heide außerhalb von Berlin. Die Bandszenen in einem Studio in Berlin.
TT: Was kannst du mir über euren neuen Drummer Luke Ace sagen? Er ist noch ziemlich jung, denke ich (das meine ich aber völlig wertungsfrei). Meinst du, es liegt an ihm, dass "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" in Sachen Härte noch ne ordentliche Schippe zulegen konnte (was ich persönlich sehr begrüße)?
Alexander Paul Blake: Ich weiß nicht, ob er die Aussage als Kompliment empfinden würde, aber tatsächlich gehört er mit zu den Ältesten in der Band. Luke ist ein Tausendsassa, der in vielen verschiedenen Musikrichtungen unterwegs ist, aber insbesondere die groovigen Sachen liegen ihm sehr. Allerdings glaube ich, es würde seinem Vorgänger Zeus X. Machina nicht gerecht, der auch der härteren Fraktion angehört und ebenfalls sehr wuchtig spielen kann. Ich denke daher, dass sicher auch das Songwriting und die Produktion ihren Anteil haben, das sie den Drums womöglich mehr Härte zugestehen. Am Ende ist das sicher ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Aber Luke hat das auch prima gemacht!
TT: Ihr mischt auf wundersam unkonventionelle Art metallische Klänge mit Moritaten, wobei hier der unabdingbare Leierkasten, melancholische Violinen, atmosphärische Keyboardsoundlayer, Zitter, Bratsche, Cello und Piano natürlich nicht fehlen dürfen. Was ist für dich das bezaubernde an dieser speziellen Kunstform?
Alexander Paul Blake: Ich fürchte, ich kann darauf keine spannende Antwort geben. Es ist wie es ist. Wir haben da glücklicherweise unsere Nische gefunden und fühlen uns darin wohl. Und hinzu kommt, dass uns der Sound als Kollektiv leicht von der Hand geht, wohingegen wir als Individuen ja auch jeder für sich andere Musik machen. Ich mag am EwiG-Sound, dass er gleichsam energetisch und poetisch, cineastisch und morbide ist. Aber das „weshalb“ kann ich nicht beantworten. Das ist einfach Geschmackssache.
TT: Du hattest mir geschrieben, dass "Der Soundtrack für den Massenmord" und insbesondere (ich glaube du meintest) "Michel mit dem Messer" zu deinen persönlichen Favoriten auf dem Album zählen. Warum sind es gerade diese Songs, die dir am besten gefallen?
Alexander Paul Blake: Nun, eigentlich finde ich alle Songs gut und sehe persönlich keinen schwachen Song auf dem Album. Sonst hätte ich sie ja nicht veröffentlicht. Einzig bei den Bonussongs war ich mitunter nicht hundertprozentig überzeugt, doch auch da gehen die Meinungen bandintern auseinander. Aber das ist immer so bei uns. Ich finde das auch müßig, über Geschmack zu diskutieren. Man macht die Dinge eben so, wie man sie selbst am besten findet bzw. wie sie einem einfallen und dann gibt es immer Leute, die es gut, und welche, die es nicht so gut finden. Und klar hat man während einer Produktion auch mal eine Zeitlang so seine Favoriten, aber das kann sich ein paar Tage später auch wieder anders darstellen.
TT: Ich hatte eure Musik als düstere Romantik des 18., wie auch des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die das Grauen aufgreift und daraus eine authentisch-verruchte, melodramatische Momentaufnahme der damaligen Zeit, in modernem Anstrich und bedrohlicher Atmosphäre entwirft. Ein hochinteressantes Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Musiklandschaft. Wie würdet ihr euch selbst jemandem beschreiben, der euch nicht kennt (also jemandem, der von einem anderen Stern kommt ;-))?
Alexander Paul Blake: Du beschreibst das doch ganz gut ;-) Schwermetallische Schauerromantik hatten wir mal als griffigen Begriff gewählt, aber wir sehen das nicht dogmatisch. Ich möchte das auch nicht zu hoch hängen oder uns zu wichtig nehmen. Am Ende machen wir einfach düsteren Metal mit poetischen, morbiden Texten und wahrscheinlich einer gewissen Rückwärtsgewandtheit - so epochentechnisch gesehen. Ich würde aber nie von uns behaupten, dass wir einzigartig sind. Wenn andere das so sehen, freut uns das natürlich, aber wir kochen auch nur mit Wasser. Einem Alien würde ich sagen, das ist Menschenmusik der unrepräsentativen Art. Aber definitiv nicht die schlechteste ;-)
TT: Ihr wildert nur allzu gerne im Herrschaftsgebiet von Schlafes Bruder. Was fasziniert euch so sehr am Tod und der Jenseitigen Welt?
Alexander Paul Blake: Gegenfrage: Ich frage mich immer, wie dieses Thema so viele Leute so wenig beschäftigen kann. Immerhin ist das doch das große Mysterium unseres Lebens. Man kann es temporär ausblenden, aber irgendwann holt es uns doch alle wieder ein. EwiG ist einfach mein Ventil, um mich damit auseinanderzusetzen, damit ich es im Privatleben dann auch besser ausblenden kann.
TT: Im Januar/Februar 2020 geht ihr gemeinsam mit WISBORG auf Wochenendtour durch Deutsche Landen. Was erwartet ihr von der Tour, den Promotern, Venues und vor allem von euren Fans?
Alexander Paul Blake: Wir erwarten nichts, aber wir erhoffen uns natürlich ein paar Besucher. Wir wissen, wie der Markt läuft und dass es keineswegs selbstverständlich ist, dass die Hallen voll werden, da es ein riesiges Überangebot am Musikmarkt gibt. Und am Ende sind wir eine Undergroundband, die den Großteil selbst macht, auch die Tour haben wir komplett selbst organisiert, ohne Hilfe einer Agentur oder eines Managements. Natürlich erhofft man sich immer tolle Konzerte, sodass die viele Zeit, die man zuvor am Rechner, im Studio und im Proberaum investiert hat, durch intensive Abende belohnt wird. Und ich kann versichern, dass wir uns sehr gut vorbereiten, um unseren Fans tolle Konzerte zu liefern.
TT: Was bedeutet eigentlich EDEN WEINT IM GRAB für euch ganz persönlich? Ist es das Paradies, das in seinem von Menschenhand geschaffenen Grab, über die Schandtaten der Menschheit in tiefe Traurigkeit gerät? Nur ein Bandname oder etwas komplett anderes...?
Alexander Paul Blake: Diese Interpretation des Bandnamens gefällt mir. Irgendwo steckt hinter den Texten sicher auch die Sehnsucht nach einer besseren Welt, ob diesseitig oder jenseitig. Ich kann nur für mich sprechen. Ich persönlich brauche einfach solche kreativen Spielwiesen, um mich als Künstler ausleben zu können. Mir geht es immer dann am besten, wenn ich viel Zeit habe, um an neuen Songs arbeiten zu können. Und es macht auch viel Spaß mit den anderen diese Songs dann im Proberaum oder live zu spielen. Das mag wie eine banale Aussage erscheinen ist es aber nicht, denn genau diese Passionen machen doch das Leben erst lebenswert. Und natürlich sind diese Texte auch Ausdruck einer lebenslangen Sinnsuche. Und ich mag es, merkwürdige Geschichten zu erzählen.
TT: Die letzten Worte dieses Interviews sollen dir gehören...
Alexander Paul Blake: Danke für die schönen Fragen. Ich bin selten kreativ bei den berühmten letzten Worten, da die Botschaft, dass die Leser mal in unser neues Album reinhören sollen, ja eh schon im Subtext aller Antworten mitschwang ;-)
(Janko)
www.edenweintimgrab.de
www.facebook.com/edenweintimgrab
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass ihr die Band natürlich am allerbesten mit einem Besuch ihrer, im Januar/Februar anstehenden Tour und/oder dem Kauf ihrer Alben über ihre bandeigene Seite https://shop.winter-solitude-studio.de/ unterstützen könnt. "Tragikomödien aus dem Mordarchiv" ist eine Kooperation aus Einheit Produktionen (dem Label von Olaf Firmer, der sich für Silberling, Digital, Promotion & Vertrieb verantwortlich zeigt), Kernkraftritter Records (dem Label von Kay Potreck, der unbedingt eine Black Pizza (Vinyl) des Albums auf den Markt bringen wollte), sowie Winter Solitude (Studio, Label, Management & Shop als Direktverkauf von Sascha Blach), worüber ihr ein EDEN WEINT IM GRAB Fanpackage „Tragikomödien aus dem Mordarchiv“, bestehend aus CD, Mousepad & T-Shirt für 30,00 € inkl. Mwst., bzw. Vinyl, Mousepad & T-Shirt für 40,00 € inkl. Mwst. erstehen könnt.
Checkt doch gleich mal die neuesten EwiG Videos:
Der Giftmischer (In der Kammer des Grauens):
https://youtu.be/OezTHru4x1w
Letztes Morgenrot:
https://www.youtube.com/embed/57usEv7Gxoc