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EvilInvaders_FeedMeViolence.jpgEvil Invaders – Feed Me Violence

Napalm Records

 

If you want Speed Metal, this is the real shit!!! Auf den Spuren von Exciter, frühen Razor oder auch Iron Angel, zelebrieren EVIL INVADERS auch auf ihrem zweiten kompletten Album Speed Metal in Reinkultur. Es wird bestimmt auch wieder einige aus der „Nach dem ersten Demo ging’s bergab…“ Fraktion geben, was natürlich auch irgendwo stimmt. Statt einfach nur auf’s Gas zu treten und die Stimme jenseits des hohen „C“ zu malträtieren, haben EVIL INVADERS schon auf „Pulses Of Pleasure“ den „Song“  für sich entdeckt. Das geht auf „Feed Me Violence“ noch einen Schritt weiter. Fronter Joe schreit zwar immer noch wie am Spieß, gönnt seiner Stimme aber vermehrt etwas tiefere Lagen. Auch gibt es mit „Broken Dreams In Isolation“ den ersten Song zu vermelden, der fast ohne Speed auskommt und mit toller Hookline und viel Atmosphäre aus den Boxen tönt. Neben dem kurzen instrumentalen Intermezzo „Suspended Reanimation“, präsentieren die Jungs mit „Shades Of Solitude“ sogar noch ein zweites Instrumental. Überhaupt wird Abwechslung auf „Feed Me Violence“ großgeschrieben. Speed ist natürlich immer noch die Hauptzutat,  durch das eine oder andere Break und den vermerkten Einsatz von cleanen Gitarren machen EVIL INVADERS einen großen Schritt nach vorne und klingen dynamischer, was die schnellen Songs noch besser knallen lässt. Auf „Feed Me Violence“ überzeugt jede einzelne Note und das trifft natürlich besonders auf die noch nicht genannten Speed Granaten zu. Jungs, das ist fantastisch!

 

(Schnuller)

 

http://www.evilinvaders.be/

 


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