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annihilatormetalAnnihilator - Feast
(UDR/EMI )

Mit „Feast“ bringen Annihilator bereits ihr vierzehntes Studioalbum heraus. Das ist nicht ganz so hart geworden wie der Vorgänger, bietet aber einiges an Abwechslung und klingt, als hätten die Jungs beim jammen viel Spaß gehabt. Schon gleich der Opener „Deadlock" drückt einen tempomäßig an die Wand, und hat schon fast etwas Slayer artiges. Aber auch sonst treten Annihilator auf „Feast" das Gaspedal gerne mal durch. Zuweilen auch an Stellen, an denen man es nicht erwartet. Was man allerdings erwarten kann, sind die Annihilator typischen Gitarrensalven, eine lässig rollende Double Bass, Songs, die locker aus dem Bauch raus klingen, und richtig geile Gitarrenleads. Auch ein paar bluesige Elemente und funky Parts á la Chili Peppers schiebt man gerne mal mit in die sonst eher knackig treibenden Nummern, was sehr cool kommt. „Feast" ist eine Scheibe, die durchweg Spaß macht. Nur auf die Ballade „Perfect Angel Eyes“ hätt ich gut verzichten können, da wäre mir eine weitere Nummer im Stile von „Smear Campaign“, „Fight The World“ oder „Deadlock" lieber gewesen. Aber was soll’s. So bekommen auch die Romantiker unter den Fans ihren Lovesong, und man kann sagen, dass für jeden ebbes dabei ist. Wer sich die Scheibe als Limited Edition sichert, der bekommt auch noch eine Bonus CD mit fünfzehn neu eingespielten Annihilator Klassikern wie. z.B. „Alison Hell“, „ King Of The Kill“, „Set The World On Fire“; „Nozone“, Ultra Motion“, „Refresh The Demon“, „W.T.Y.D.“ oder .„21“ dazu. Also wenn das mal nix is.

 

(Thomas)

 

www.annihilatormetal.com


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