Luca Princiotta Band – Rough Blue
(Metalville)
Schon über 10 Jahre steht der Italiener Luca Princiotta bei Deutschlands Rock Lady Nr. 1 – Doro Pesch – an der Gitarre. Jetzt hat sich der Mann mal die Zeit für sein zweites Solo Album genommen um zu demonstrieren was er so alles kann. Songs wie „What it takes“ oder „Ain´t no Love“ atmen Blues Rock Geist und erinnern an Joe Satriani, Whitesnake oder auch mal Joe Bonamassa. Luca hat mächtig was drauf an der Guitar, dies demonstriert er auf 7 (!) Instrumental Tracks. Dazu gesellen sich dann noch drei Werke mit Gesang, dafür hat der Italo Rocker sich einen Landsmann namens Matteo Bertini geangelt, der eine passende raue Stimme hat. Wo der Sänger sonst aktiv ist war leider nicht rauszufinden. Ich sag mal „Rough Blue“ ist für Blues Rock und Gitarrenfans sicher interessant, mir persönlich erschließt sich der Sinn und Zweck der Veröffentlichung eher nicht.
(Arno)