Sabaton, Accept, Twillight Force (Frankfurt - 2017)
Lest hier den Livebericht vom Sabaton/Accept Gig in Frankfurt vom 31.01.2017
METAL ASSAULT VII
Am 18. Februar findet inder Würzburger Posthalle wieder das Metal Assault Festival statt. Auch dieses Jahr haben die Veranstalter wieder ein erstklassiges Billing zusammengestellt, das jedem Fan klassischer Heavy Metal Klänge gefallen sollte.
Mit Nasty Savage hat man eine absoute Kult Band als Headliner gewinnen können. Co-Headliner sind die US-Metal Helden Helstar mit Hammerstimmer James Rivera, die auch nicht so oft in Europa zu Gast sind. Artillery spielen einen Old-School Set, nur mit Songs der ersten drei Alben, die heutzutage alle zu den Klassikern zählen. Understanding the nuances of forex trading is crucial for both novice and experienced traders. One key aspect to consider is the type of broker you choose, particularly when it comes to leverage. Many traders seek out a high leverage forex broker to amplify their potential returns. While leverage can significantly increase profits, it's essential to understand the associated risks. A broker offering high leverage allows you to control a larger position with a smaller amount of capital, essentially borrowing funds from the broker to open trades. This can be a double-edged sword; just as profits can be magnified. Weiter dabei die NWOBHM Veteranen Witchfynde, die Belgier Ostrogoth, Schwedens Black-Thrash Geschwader Antichrist, die einheimischen Speed Metal Newcomer Vulture, sowie Vultures Rising und Blackslash.
Einlass ist 12.30, Beginn um 13.30

SINNER veröffentlichen neues Album "Tequila Suicide" am 31. März!
Auf SINNER ist Verlass: Auch wenn Bandboss Mat Sinner mit zahlreichen anderen Aktivitäten (man nenne nur Primal Fear, das „Rock meets Classic“ Projekt und Voodoo Circle) stets viel beschäftigt ist, so findet er doch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auch immer wieder die Zeit, mit SINNER neue Alben zu produzieren und auf Tour zu gehen. Zuletzt war dies 2013 der Fall, als dem 2011er „One Bullet Left“ Album mit „Touch Of Sin 2“ eine Neueinspielung von SINNER-Klassikern der 80er folgte.
„Tequila Suicide“ ist nun aber wieder ein ganz frisches, aus neuem Songmaterial bestehendes Album, das von Mat Sinner und Dennis Ward (Co-Produzent) produziert wurde. Einerseits ist „Tequila Suicide“ natürlich (und alles andere wäre Frevel gewesen) typisch SINNER, aber beinhaltet auch kleine Überraschungen wie den „Sinner Blues“, eine bluesige Rockballade von feinster Qualität.
Starke Songs paaren sich auf „Tequila Suicide“ mit einem mächtigen und doch homogenen Sound, der keinerlei Wünsche offen lässt. Zahlreiche hochkarätige Gastmusiker (u.a. Gus G von Ozzy Osbourne &
Firewind, Ricky Warwick (The Almighty und Thin Lizzy) und Pete Lincoln (Sailor, Sweet) ließen es sich nicht nehmen, Teil des Albums zu werden. SINNER - die deutsche Hard’n’Heavy-Legende ist zurück!
Tracklist:
01. Go Down Fighting
02. Tequila Suicide
03. Road To Hell
04. Dragons
05. Battle Hill
06. Sinner Blues
07. Why
08. Gypsy Rebels
09. Loud & Clear
10. Dying On A Broken Heart
11. House Of Rock *
12. Monday Morning *
13. I Am *
* Bonustracks
Ayreon mit neuem Album “The Source” am 28.04.2017 und Video Premiere zum Album Opener!
Arjen Lucassen veröffentlicht mit “The Source” das nächste Kapitel von Ayreon. Das musikalische Genie, das Mitte der 90er Jahre im Alleingang das Genre der Rockoper wieder zum Leben erweckte, erhält dabei Unterstützung von bekannten Künstlern wie James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia) oder Russell Allen (Symphony X). Es erscheint am 28.04.2017 durch sein neues Label Music Theories Recordings / Mascot Label Group.
Die Ayreon-Saga „Forever/Planet Y“ sollte eigentlich mit dem Album „01011001“ ihren Abschluss finden, doch selbstverständlich hatten Arjens Musen andere Pläne mit ihm. „The Source“ greift den „Forever“-Mythos nicht nur wieder auf, sondern fügt ihm komplett neues Kapitel hinzu. Erstklassige Sänger und Musiker, fesselnde Songs, überwältigender Sound und eine faszinierende Geschichte liefern den Fans weltweit eine Fortsetzung dessen, womit Lucassen Mitte der 90er den Grundstein legte.
Die Geschichte enthält alles, was die Ayreon-Epen über die Jahre so faszinierend und einzigartig gemacht haben:
Vor über sechs Milliarden Jahren gab es in der Andromeda-Galaxie einen Planeten namens Alpha. Dort hatte die künstliche Intelligenz
die der Menschheit bereits weit übertroffen. Alpha steuerte auf eine massive ökologische und politische Krise zu, die alles menschliche Leben bedrohte. Um sich zu retten, wandten sich die „Alphans“, also unsere Vorfahren, in ihrer Verzweiflung schließlich an den Großrechner „The Frame“. Nachdem sie dem Supercomputer jedoch die absolute Kontrolle über den Planeten übertragen hatten, kam dieser zu dem Schluss, dass seine Erschaffer selbst die Wurzel allen Übels waren und ausgelöscht werden mussten. Die Alphans sahen keine andere Möglichkeit, als zu fliehen, um ihrem schrecklichen Schicksal zu entkommen. Doch die Flucht forderte einen schrecklichen Preis.
Arjen Lucassen konnte seine Figuren mit einigen der bekanntesten Rock- und Metalsängern besetzen: James LaBrie (Dream Theater), Tommy Giles Rogers (Between the Buried And Me), Simone Simons (Epica), Mike Mills (Toehider), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Michael Eriksen (Circus Maximus), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia), Nils K. Rue (Pagan's Mind), Zaher Zorgati (Myrath), Tommy Karevik (Kamelot) und Russell Allen (Symphony X). Auch musikalisch wurde er von internationalen Berühmtheiten unterstützt: so sind Paul Gilbert (Mr. Big), Guthrie Govan (The Aristocrats, Asia, Steven Wilson) und Marcel Coenen an der Gitarre sowie Mark Kelly (Marillion) am Keyboard zu hören, während der Ed Warby (u. a. Elegy, Gorefest, Hail Of Bullets) wieder einmal meisterlich das Schlagzeug im Griff hat.
Lucassen selbst hat wie auf seinen Vorgänger-Alben eine Vielzahl von Instrumenten selbst eingespielt.
Für die Fans verspricht 2017 ein besonders spannendes Jahr zu werden, denn Ayreon werden an nur drei exklusiven Terminen live zu sehen sein: „The Ayreon Universe“ findet im September im prestigeträchtigen 013 in Tilburg, Holland, statt und spiegelt das Beste aus 20 Jahren Bandgeschichte wieder. Viele der Künstler, die mit Lucassen bereits im Studio standen, werden dort zu sehen sein. Auch der öffentlichkeitsscheue Meister selbst wird sich die Ehre geben. Die 9000 Tickets für alle drei Konzerte waren innerhalb eines Tages ausverkauft und zeigen erneut, dass die Magie von Ayreon weiterlebt.
Das erste Video zum 13 minütigen, sensationellen Album Opener “The Day That The World Breaks Down” feiert heute seine Premiere, zu sehen unter: https://youtu.be/oFuMKdrzPqU
Kreator – Gods Of Violence (Hailo or Kill Review)
Die Belegschaft des Totentanz Magazin hat sich im Vorfeld der Veröffentlichung zur neuen Kreator Zeit genommen um euch die geballten Meinungen dazu zu präsentieren. Ob Kreator einen Siegeszug antreten erfahrt ihr hier.

17.01.2017: Tankard arbeiten an „R.I.B.“ Nachfolger
Vor einer dreiviertel Stunde posteten die Frankfurter Beerbottle Thrasher erste Details zu ihrem kommenden Album. Das neue Werk
soll auf den Namen „One Foot In The Grave“ hören und im Frühjahr/Sommer über Nuclear Blast gebraut werden. Für das Cover zeigt sich einmal mehr Patrick Strogulski verantwortlich, der bereits das „R.I.B.“- Cover kreierte.
Momentan befinden sich die Jungs im Gernhart Studio in Troisdorf und frickeln gemeinsam mit Produzent Martin Buchwalter an den letzten Tracks herum.
Sänger Gerre verrät:
„Momentan bin ich mit sieben Songs fertig! Es ist eine Ehre, zum ersten Mal mit Martin zusammenarbeiten zu können; er tritt mir wirklich in den Hintern und motiviert mich, ich habe ordentlich was zu tun! Ich bin auf das tolle Ergebnis gespannt, mit dem wir unseren 35. Geburtstag würdig feiern können!
Senil mit Stil!“
Rezension zum Krimi/Thriller "Trailerpark" von Jörg Juretzka online
Jörg Juretzka - Trailerpark (Krimi/Thriller)
Draufgängerischer, brutaler und härter denn je...
„TrailerPark“, der zwölfte Teil von Jörg Juretzkas „Kristof Kryszinski Reihe“, knüpft nahtlos an, wo „TaxiBar“ aufgehört hat. Trotzdem kann der, am 07.07.2015 erschienene, bislang heftigste und brutalste Kryszinski Thriller, wie bereits die vorherigen elf Bände, als Standalone betrachtet und gelesen werden. Es ist allerdings, wie bei jeder anderen Reihe auch, natürlich nicht verkehrt, gewisse Vorkenntnisse mitzubringen. Juretzkas „Kristof Kryszinski Krimi/Thriller“ sind die erste Reihe, die ich komplett gelesen habe und es bleibt zu hoffen, dass sich alsbald ein Regisseur finden möge, der den Mut zur audiovisuellen Umsetzung dieser genialen, schwarzhumorigen Privatdetektiv Serie aufbringt.
Zur kompletten "TrailerPark" Rezension einfach auf das Cover klicken!
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