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DawnAhead_ATrip.gifDawn Ahead – A Trip Of Violence

(Eigenproduktion)

 

Auf ihrem zweiten Lebenszeichen machen DAWN AHEAD einen ordentlichen Schritt nach vorne. „A Trip Of Violence“ kracht wieder amtlich produziert und mit einer Schippe mehr Speed aus den Boxen. Geblieben sind die souveränen Vocals von Frontmann Chrischaan, der locker zwischen Growls, thrashigen Keifen und fast cleanem Gesang wechselt. Gerade die cleanen Vocals geben den Songs am meisten Wiederkennungswert und dürfen gerne ausgebaut werden, die härteren Gesangspassagen finde ich teilweise etwas zu erzwungen. Musikalisch hatte ich den Jungs auf dem Vorgänger noch eine leichte Melo-Death Schlagseite im Riffing attestiert, die man fast komplett über Bord geworfen hat. Mittlerweile steht die Band mit mehr als einem Bein im melodischen Thrash Metal und erinnert nicht selten, auch wegen (cleanen) der Vocals, an Perzonal War. Schon der Opener „Sinister Thoughts“ zeigt wo es langgeht, oft flott nach vorne gespielter Thrash, der auch im gedrosselten Tempo überzeugt. Die Gitarren sind toll ausgearbeitet und überzeugen eigentlich durchgehend. Da kann man die schlappen 5€ durchaus investieren. Zu erwerben ist die EP, zusammen mit anderen Sachen im Shop auf der Homepage der Band.

 

(Schnuller)

 

https://www.dawn-ahead.com/

 


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