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Survival Island – Wenn Blicke töten könnenSurvival Island – Wenn Blicke töten können

(Koch Media)

 

Der Geschäftsmann Jack (Billy „Titanic“ Zane) mietet eine Luxusyacht um mit seiner extrem attraktiven Frau Jennifer (Kelly „The Italian Job“ Brook) und einem befreundeten Ehepaar etwas zu relaxen. An Bord ist auch der Südländer Manuel (Juan Pablo „Mamma Mia!“ Di Pace), der als Diener fungiert um kaltes Bier bzw. Cocktails zu servieren. Durch ein Missgeschick bricht Feuer aus und die Besatzung muss die Yacht verlassen und gerät in ein Unwetter. Ob dies daran liegt das Manuel´s eifersüchtige Ex einen Voodoo Zauber auf die Reisegesellschaft gelegt hat? Wie auch immer, das Ende vom Lied ist das Jennifer und Manuel auf einer einsamen Insel stranden und dort mit wenigen Hilfsmitteln überleben müssen. Manuel geht fischen und Jennifer sonnt ihren Modelkörper am Strand. Plötzlich taucht der arrogante Jack auf, der ebenfalls überlebte. Natürlich beschuldigt er seine Frau sofort sie hätte was mit dem attraktiven Südländer angefangen. Seine Manie geht soweit das Manuel und er kein Wort mehr wechseln und sich argwöhnisch belauern, während Jennifer hin und her gerissen ist zwischen den Beiden. Da Jack immer mieser wird, je mehr Tage sie auf der Insel verbringen ohne Aussicht auf Rettung, kommen sich Manuel und Jennifer doch noch näher und werden schließlich ein Paar. Jack tobt und hat Pläne die Beiden zu töten. Dann taucht am Horizont ein Schiff auf...wer wird diese „Blaue Lagune“ lebend verlassen können?

 

Der Film (von 2005) wird als prickelnder Erotikthriller beworben und das kommt angesichts der Tatsache das Kelly Brook sehr knackig ist und auch einiges zeigt, durchaus hin. Die Südsee Kulisse ist traumhaft und schauspielerisch kann vor allem Billy Zane als Drecksack punkten. Regisseur Stewart „Das Philadelphia Experiment“ Raffill hat einen soliden, optisch in jeder Hinsicht (Ähemm....) interessanten Streifen abgeliefert, der gut unterhält. Wenn auch die selbe Story 3 Jahre früher schon mal von Guy Ritchie mit Madonna in „Swept Away“ verfilmt wurde...

 

Die DVD kommt in Amaray Hülle mit schönem Kelly Brook Covermotiv. Bild und Ton (DD 5.1 in D/E) sind Bestens aber im Bonusbereich lümmelt sich aber nur der Trailer.

 

(Arno)


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