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Burning Black – Remission Of Sin

Limb Musik / Soulfood

 

Beim Thema Powermetal aus Italien, weiß man im Allgemeinen, was man zu erwarten hat. BURNING BLACK machen da mal eine Ausnahme, denn hier schlägt das Pendel eher in Richtung US- Metal aus. Das haben BURNING BLACK hauptsächlich Sänger Dan Ainlay (Künstlername, ick `hör dir trapsen) zu verdanken, der die Band mit seinem rauen Organ aus dem Italo-Träller-Standard hebt. Hin und wieder erinnert mich der Mann an Marcus Jürgens (Ex-Brainstorm, Ex-Pump, 20DarkSeven), was schon mal keine schlechte Referenz ist. Zwar kann die Instrumentalfraktion da nicht immer mithalten, landen aber dennoch den einen oder anderen Treffer. Zu den großen US-Vorbildern fehlt etwas der Biss und eben dieses etwas, das sich eben nicht jeder Europäer aus dem Ärmel schütteln kann. Im Opener „Mercenary Of War“ und in „Flag Of Rock“, können BURNING BLACK ganz gut mitreißen und auch im Rest der Scheibe, verstecken sich einige gute Momente. Das klappt aber leider nicht die komplette Länge des Albums, von Ausfällen bleibt man aber auch verschont. Interessanterweise erinnert mich die Strophe von „Crucified Heart“ irgendwie an die Strophe von Running Wilds „Diabolic Force“. Hier kann man mal reinhören…

 

(Schnuller)

 

http://www.burningblack.com/


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