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Ninkharsag – The blood of celestial kings

(Candlelight)

 

Ninkharsag kommen quasi aus dem Nichts und werden sich aus dem Stand heraus einen gewissen Respekt in der Szene verschaffen. Das steht für mich schon nach dem ersten Durchgang von „The blood of celestial kings“ fest und das nicht, weil das Album stilistisch besonders spektakulär ist. Das ist es nämlich nicht. Geboten wird traditioneller Black Metal, dem man aufgrund der Melodien näherungsweise das Etikett „schwedisch“ anhängen kann.

 

Die Ausführung ist aber meist spannender als das, was man von Dark Funeral und Konsorten geboten bekommt. Bestes Beispiel: „The essential salts of dust“, das aufgrund der ungewöhnlich lässigen Leadarbeit als erstes bei mir hängen blieb, der Rest ist sauber exekutierter, überwiegend schneller aber immer ausreichend variabler Black Metal. Keine Offenbarung zwar, für ein Debüt aber schon sehr beachtlich.

 

(Chris)

 

https://ninkharsag.bandcamp.com


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