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Carniwhore_fuel1.jpgCarniwhore – Fuel

(Eigenproduktion)

 

Das erste Lebenszeichen von CARNIWHORE (2010) kam seinerzeit bei mir schon ganz gut weg. Die 2012er EP „Heart’s Fear“ habe ich übersprungen und darf mir nun direkt die aktuelle EP „Fuel“ zu Gemüte führen. CARNIWHORE haben merklich an sich gearbeitet, allerdings ohne den Stil großartig zu verändern. Die Mischung aus klassischem Metal mit je einer Prise Motörhead und Tank, während die Vocals für eine Portion Sodom zuständig sind, tönt souverän und tight aus den Boxen. Als Farbtupfer garnieren die (gelungenen) cleanen Vocals von Gitarrist The Ram hin und wieder das Gesamtbild. Lediglich das abschließende „Gone Wild“, das mit leichter Accept Schlagseite aus den Boxen kommt, kann mich nicht ganz überzeugen. Alle vier verbliebenen Songs gehen aber als Treffer durch. Vom schnellen Opener „Fuel“ bis zu „Horsemen’s Arrival“, mit seinem echt coolen Refrain. Also sollte es keine Hemmungen geben die 8,50€ analog oder digital einzutüten und sich den 5-Tracker unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu ordern. Die CD kommt im Digipack und ist sauber und knackig produziert. Klingt auf jeden Fall nach echt unterhaltsamer Live-Mucke.

 

(Schnuller)

 

 https://de-de.facebook.com/pages/Carniwhore/242138065835055


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