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13Sins: Spiel des Todes13Sins: Spiel des Todes

(Koch Media)

 

Elliot ist hoch verschuldet und erhält aus heiterem Himmel einen Anruf, der ihm über 6 Millionen Dollar verspricht.  Dafür soll dieser nur 13 Aufgaben lösen und darf niemandem etwas von diesem "Spiel" berichten. Die Aufgaben, die anfangs noch kinderleicht erscheinen, spitzen sich jedoch immer weiter zu und die Grenzen der Legalität verschwimmen immer mehr, bis sich Elliot schon mitten drin befindet und keinen Ausweg mehr sieht.

 

Mit 13 Sins liegt ein richtig spannender Thriller vor. Auch wenn man wegen des Spiels anfänglich Parallelen zu Finchers "The Game" erwartet, so kann dieser Film doch komplett auf eigenen Füßen stehen. Mark Webber ist zwar eher ein unbekanntes Gesicht, schafft es aber dennoch den Film als Hauptfigur zu tragen. Mit Ron Perlman wurde ihm dann auch ein guter Gegenspieler zugeordnet und einige Splatterszenen haben es ebenfalls in sich, so dass eine FSK 16 Freigabe schon fast wundert. Spannung bis zur letzten Sekunde, durchaus auch ein paar richtig gute Wendungen und ein stimmiges Ende halten den Zuschauer über die gesamten 90 Minuten am Bildschirm. Zwar muss man hier und da mal ein Auge zudrücken, wenn manche Zufälle doch etwas arg herbei gezogen sind, dennoch wirken diese zu keiner Zeit so überspitzt, dass der Film ins Lächerliche abdriftet.
Wer also Thriller wie den oben erwähnten "The Game" oder durchaus auch den ersten "Saw" mag, bei dem eine Hauptfigur immer mehr in die Enge getrieben wird, der sollte sich diesen Film anschauen, er dürfte nicht enttäuscht werden.

 

Die DVD kommt im Dolby Digital 5.1 mit deutscher Snychro oder englischem Originalton daher, läuft ca. 88 Minuten und hat ein Making Of und ein alternatives Ende neben weiteren entfallenen Szenen zu bieten.

 

(Röbin)


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