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The House of Capricorn - Morning star rise

(Svart)

 

Hat der Erfolg von Beastmilk dem Crossover neue Türen geöffnet? Wenn man The House of Capricorns drittes Album hört, könnte man es fast meinen. Nicht dass „Morning star rise„ nach den norwegischen Milchbubis und ihrem vollfetten Postpunk klingt, aber der düstere Vibe ihrer rockigen Lieder geht zumindest in eine ähnliche Richtung.  Doch die Neuseeländer beschwören noch eine andere Assoziation hervor. Das doomige „Ashlands“ könnte fast von Peter Steele sein, ebenso der düstere Rausschmeißer.

 

Prägender für die Platte sind aber die flotten Stücke wie das coolen Drive auffahrende „The road to hell is marked“, das lässig-fiese Highlight „In the light of lucifer“ oder das kompakte, von Uptempo-Parts gepushte „Our shrouded king“. Ihr merkt schon – The House of Capricorn bauen hier auf stilistisch ziemlich breitem Fundament. Aber warum auch nicht, wenn die Songwriting-Skills es hergeben. Und das tun sie hier ganz offensichtlich. 

 

(Chris)

 

https://www.facebook.com/thehouseofcapricorn


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