Spydor_Predator.jpgSpydor – Predator

(Eigenproduktion)

 

Mit ihrem ersten Demo hauen SPYDOR aus Thüringen eine echt überzeugende Thrash Breitseite raus. Da hier u.a. Leute von Defloration und Impending Doom am Werk sind, ist auch davon auszugehen, das SPYDOR wissen, was sie tun. Die fünf Songs von „Predator“ brettern ordentlich nach vorne und der Bleifuß wird gelegentlich auch mal etwas angehoben. Aus den üblichen Verdächtigen (Slayer, Destruction, etc.) brauen sich SPYDOR eine coole Mixtur, die gut in die Ohren geht. Die Drums erinnern mich gar sehr an Destructions „Eternal Devastation“, die Gitarren kommen aber zum Glück eine ganze Ecke wuchtiger rüber. Gelungen sind auch die leicht hysterischen Vocals von Bassist Eric, die leicht in den Hintergrund gemischt, wie die Faust aufs Auge zum Old-Schooligen Sound von SPYDOR passen. Ein gutes Händchen für Riffs und Arrangements, sowie melodische Leads, machen alle fünf Songs zu Treffern. Der abschließende Titelsong sticht, dank des starken Refrains, sogar noch etwas heraus. Das klingt vielversprechend, bitte mehr davon! Das Demo gibt es für 6€ bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

 

(Schnuller)

 

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