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Pro Pain – The Truth Hurts (Re-Release)Pro Pain – The Truth Hurts (Re-Release)

(SPV)

 

1994, also zwei Jahre nach dem starken “Foul Taste of Freedom” Debut Album, hauten Pro Pain uns diese zweite hasserfüllte CD um die Ohren. Gary Meskil war nach wie vor für Bass & Vocals zuständig, der Drumhocker wurde immer noch von Dan Richardson besetzt, aber Gitarren mäßig gab es einen Wechsel. Statt Tom Klimchuck bedienten nun Nick St. Denis und Mike Hollman die Äxte. Die Scheibe ist ziemlich brutal, Meskil röchelt wie ´ne abgestochene Sau und Alles in Allem war hier mehr „draufhauen“ angesagt als auf dem Debut. Die von mir hochgelobte Abwechslung die „Foul Taste“ auszeichnete ging etwas flöten zugunsten heftiger, schneller Parts.

 

Aber ein paar coole Ideen wurden schon noch verwirklicht, so hört man auf „Put your Lights out“ Rapper Ice-T mitgröhlen und auf „One Man Army“ vernimmt man ein Saxophon. Für den Sound war abermals Produzent Alex Perialas (Carnivore, Testament, Overkill, etc.) zuständig und dieser Re-Release wurde auch in den Schweizer Little Creek Studios von V.O. Pulver remastert. Eine harte Scheibe die paar geile Nummern am Start hat, mir persönlich aber nicht so gut reinläuft wie der Vorgänger.

 

Die CD hat gegenüber der Erstveröffentlichung keine Bonus Tracks, aber sie steckt im schönen Digipack mit Poster und Liner Notes, außerdem gibt es erstmalig das unzensierte Booklet mit all den krassen Polizei Tatort Fotos und das Frontcover ist auch so (heftig) wie es seinerzeit angedacht war. Der Kauf lohnt!

 

(Arno)

 

http://www.pro-pain.com/

 


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