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Vulture_TheGuillotine.jpgVulture – The Guillotine

High Roller Records

 

Mit “The Guillotine” legen VULTURE nun die erste Veröffentlichung über die volle Distanz vor. Die EP „Victim To The Blade“, eigentlich nur als Demo gedacht, schlug ordentlich in der Szene ein, entsprechend hoch sind die Erwartungen an das erste Album.  Auf „The Guillotine“ wird  von allem noch eine Schippe draufgelegt. Noch mehr geile Riffs, mehr zweistimmige Leads, mehr hohe Screams und vor allem Speed, Speed, Speed! Hier und da schimmern immer wieder Judas Priest durch, vor allem im Intro zu „Clashing Iron“ („The Ripper“ oder wie?) oder im abschließenden „Cry for Death“. Auf die Bremse getreten wird selten, im besten Fall agiert man im Mid-Tempo, wie in „(This Night Belongs) ToThe Dead“. Für die richtige Stimmung sorgen die Intros, die Mal mit Akustikgitarre, öfter aber mit Keyboards gespielt werden. Letztere erinnern mich latent an diverse Horror-Hörspielkassetten aus den 80ern, was perfekt zum Gesamtkonzept passt. Die Produktion klingt fantastisch nach Mitte der 80er und nicht nach besserem Proberaumrecording. Es ballert ordentlich und vor allem die Gitarren finde ich grandios! Was sich das Gitarrengespann Genözider/Outlaw auf „The Guillotine“ von der Leber rifft, ist ebenfalls vom feinsten. Die beiden variieren regelmäßig mit den Grundtönen, anstatt immer auf den üblichen Leersaiten-Riffs herumzureiten. „The Guillotine“ ist definitiv eins der coolsten deutschen Speed/Thrash Alben der letzten Jahre, was der Videoclip zum Opener „Vendetta“ beweist.

 

(Schnuller)

 

http://www.vulturekills.com/

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=7zws8M9Rks0

 


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