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The Order_Supreme Hypocrisy.jpgThe Order – Supreme Hypocrisy

Massacre records

 

Auf “Supreme Hypocrisy”, ihrem mittlerweile sechsten Album, bleiben sich THE ORDER völlig treu. Ihr meistens knackiger Hard Rock kratzt gerne mal am Metal und vor allem groovt er wie die Hölle. Dabei setzen die Eidgenossen nicht auf belanglose moderne Elemente, sondern lassen sich von der tollen und treffsicheren Gitarrenarbeit von Gitarrist Bruno Spring und der famosen Rhythmusfraktion nach vorne treiben. Der Opener „The Show“ fängt etwas verhalten an, um sich zum Refrain groß zu steigern. Der Titeltrack „Supreme Hypocrisy“ geht dagegen mit hartem Riffing und Doublebass gleich in die vollen. Für das Eröffnungsriff von „Back To Reality“ würde Don Dokken Herrn Spring vermutlich heute die Füße küssen. Hier ist leichtes 80er Flair ebenso gegenwärtig wie im Folgenden „Dreams Are Not The Same“. „Save Yourself“ kombiniert geschickt eine alternative Schlagseite mit einem fetten Metal Riff. Gegen Ende des Albums wird es etwas schleppender und ruhiger, aber nicht minder gut. „Where I Come From“ bläst etwas Wüstenstaub aus den Boxen und der Rausschmeißer „Only The Good Die Young“ beginnt düster mit einer Glocke. Der Anfang samt cleanem Gitarrenpart erinnert mich fast an Slayers „Seasons In The Abyss“ mit etwas weniger bedrohlicher Stimmung. Also auch auf „Supreme Hypocrisy“ ist weiterhin alles in Order bei THE ORDER…

 

(Schnuller)

 

http://www.theorder.ch/

 

 


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