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https://www.thecrownofficial.com/The Crown - Royal Destroyer

(Metal Blade Records)

 

Nachdem die Schweden mit ihren Alben Anfang / Mitte der 2000er Jahre Dauergast in der Champions League waren, löste man sich 2004 etwas überraschend auf, nur um dann 2008 (unter dem Namen Dobermann) bzw. 2009 (als The Crown) doch wieder loszulegen. Für die Champions League reichte es dann allerdings nicht mehr ganz und nach dem enttäuschenden 2015er Album „Death Is Not Dead“ hätte ich sogar eher auf Abstieg, respektive erneute Auflösung, getippt. Aber schon mit dem nächsten Album „Cobra Speed Venom“ (2018) zeigten die Mannen um Frontgaul Johan Lindstrand, dass wieder mit ihnen zu rechnen ist. Dass dies kein einmaliger Ausreißer war, zeigt sich nun auch auf „Royal Destroyer“. Ohne Intro und sonstiges Tamtam rammt dich auch gleich derOpener „Baptized in Violence“ in gerade mal 1:18 Minuten in den Boden. Was danach folgt ist eine Art Werkschau der Schweden: Mal brutal, mal episch, mal schnell, mal schleppend, mal Death Metal pur, mal etwas mehr Thrash ,... Hier gibt es alles was man von The Crown kennt und liebt! Das alles klingt aber keineswegs zusammengeschustert oder gestückelt, sondern immer absolut stimmig und wie aus einem Guss. Die Produktion ballert ebenfalls ordentlich und somit kann ich hier nichts anderes mehr tun, als eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für jeden Death Metal Fan auszusprechen.

 

(Dän)

 

 

https://www.thecrownofficial.com/


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