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Coreleoni_III.jpgCoreleoni – III

Atomic Fire Records

 

Auf dem dritten CORELEONI Album dreht Gotthard Gitarrist Leon Leoni den Spieß um. Anstatt einige Gotthard Songs zu entstauben und mit ein oder zwei neuen Songs zu garnieren, gibt es jetzt ein komplettes Album mit neuen Songs im Gotthard Style der ersten Alben. On Top noch ein paar Neuaufnahmen. Nicht mehr mit dabei ist Wahnsinnstimme Ronnie Romero, dafür ist Leoni in Eugent Bushpepa fündig geworden. Einem in Italien lebenden Albanier, der als Vocalcoach für „The Voice of Albania“ arbeitet und beim ESC 2018 den siebten Platz belegte. Stimmlich schlägt er in die gleiche Kerbe wie der verstorbene Steve Lee, oder sein Vorgänger bei CORERLEONI Ronnie Romero, traut sich aber etwas öfter in höhere Tonlagen. Auf „II“ hat Leoni schon bewiesen, dass er noch tolle Songs schreiben kann, die den Spirit der frühen Gotthard atmen. Das gelingt ihm auch auf „III“ zum größten Teil, da er sich hier ohne Erwartungshaltung austoben kann. Das balladeske „Sometimes“ und das zackige „Wake Up Call“ seien mal als Eckpfeiler genannt. Dazu gibt es noch ein Stones Cover (Jumpin‘ Jack Flash), sowie vier weitere Gotthard Neuaufnahmen, die nur auf dem CD-Digipack und dem Boxset zu finden sind. Zwar kein Klassikeralarm, aber eine Runde Sache. Vor allem die tolle Produktion klingt fast wie Live eingespielt.

 

(Schnuller)

 

http://www.coreleoni.com/

 


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