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RhythmOfFear_FatalHorizons.jpgRhythm Of Fear – Fatal Horizons

MNRK Heavy

 

Der erste Eindruck von „Fatal Horizons“ ist ein Überraschtes: „Wow, das klingt ja mal cool!“. Das Quartett aus Jacksonville spielt Thrash Metal, der durchaus hin und wieder in Richtung Bay Area schielt. Hier und da schimmern immer ein paar Hardcore Elemente durch, wenn die Jungs zu groovigen Parts ansetzen. Die Vocals schwanken ebenfalls zwischen leicht melodischem Shouting und klassischem Gebrülle. Der Opener „Obsolence“ hat eine ordentliche Heathen-Kante führt aber leider auf eine leicht falsche Fährte, denn ganz so melodisch geht es auf „Fatal Horizons“ nicht weiter. Im Verlauf schauen regelmäßig Slayer um die Ecke, die Schweden Agony („The First Defiance“) oder Dust Bolt können durchaus auch als Vergleich herhalten. Auch wenn das Album in ein Science-Fiction Konzept gepackt ist, klingt die Produktion keineswegs künstlich oder aufgeblasen.  Hier und da wird mal ein richtig cooler Refrain ausgehauen („Parasomniac“), das könnte aber ruhig etwas öfter klappen. Unterm Strich ein gutes Album, das phasenweise ordentlich mitreißt, dem aber noch ein Stück bis zum richtig geilen Album fehlt.

 

(Schnuller)

 

https://www.facebook.com/rhythmoffear

 


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