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Neue Rezension zum Roman von Jeremy Massey online!

 

Jeremy Massey - Die letzten vier Tage des Paddy BuckleyJeremy Massey - Die letzten vier Tage des Paddy Buckley

(carl’s books)

 

- der Tod und sein Hirte -

 

Paddy Buckley, seines Zeichens Bestatter und Angestellter des Bestattungsinstituts Gallagher, hat es geschafft. Endgültig. Eingeäschert und bestattet befindet er sich an einem Ort des wunderbaren Friedens und Verstehens. Von diesem Ort der Stille aus erhält der Leser Einblick in „Die letzten vier Tage des Paddy Buckley“. Paddy höchst selbst berichtet von der Zeit, als seine ganz persönliche Apokalypse über ihn hineinbrach und wie es zu all dem Unheil kam. Er sinniert über seine Arbeit als Bestatter, seinen verständnisvollen Chef Frank Gallagher und seine weiteren Arbeitskollegen. Darunter auch Eamonn Gallagher, den Sohn des Chefs, dem er einst aus einer misslichen Lage half und der ihm auf ewig zu Dank verpflichtet ist. So wie auch Christy, mit dem er sich ebenfalls sehr gut versteht. Zwei Jahre zuvor, als Paddys schwangere Frau Eva an einem Aneurysma stirbt, bricht für Paddy eine Welt zusammen. Völlig verzweifelt und desillusioniert arbeitet er von nun an sieben Tage die Woche und kann nach zwei Jahren der unentwegten Selbstkasteiung letztendlich gar nicht mehr schlafen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als er die Bestattung für Miss Lucy Wrights verstorbenen Ehemann Michael organisieren soll. Das Vorbereitungsgespräch, sowie die Trauerbewältigung der frisch gebackenen Witwe laufen nämlich etwas anders ab, als es für gewöhnlich üblich wäre und so hat Paddy alsbald einen weiteren Leichnam zu bestatten. Als er sich dann zu allem Unglück auch noch in...

 

Um zur kompletten "Die letzten vier Tage des Paddy Buckley" Rezension zu gelangen, einfach diesem Link folgen: Klick!


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