Metator – Akocedakor

(Blood Fire Death)

Die Jungs von Metator haben ihr Debut Album bereits 2019 veröffentlicht, aber nur digital. Jetzt gibt es die Grindcore/Death Ladung auch physisch. Es gibt voll auf die Zwölf, stumpfsinnig und brutal ohne jeden Ansatz von Originalität. Klar, die Spanier kriegen schon paar saubere Death Metal Riffs hin, aber der gutturale Gesang klingt derart kacke das es einem das Hörvergnügen verdirbt. Manchmal glaubt man das Gegrowle auf Songs wie „Suprema Agonia“ oder „Reencarnado en Tormenta“ wäre maschinell erzeugt. Man muss sich durch die 12 Stücke echt durchkämpfen, dann wird man mit einer wenigstens halbwegs ordentlichen Motörhead Coverversion („Bomber“) als 13. Track verwöhnt. Ich kann dem Ganzen nichts abgewinnen, ob Death Grind Freaks das anders sehen?  Hört doch mal rein in „Fraktalizer“ hier: https://www.youtube.com/watch?v=ELpy_4gbon4

(Arno)

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