Neue Rubrik im Totentanz – Euer Metal-Fanzine im Netz
Ab sofort gibt es eine neue Rubrik beim Totentanz mit dem Namen „Hail or Kill?“. In dieser werden zukünftig in unregelmäßigen Abständen Reviews zu Szenerelevanten Alben erscheinen, mit einem Unterschied zu den normalen Besprechungen: Hier werden einige Redakteure ihre persönliche Meinung zu dem Album schreiben und somit evtl. für eine andere Sichtweise sorgen, oder die Meinung des Redakteurs mit eigenen Worten unterstreichen und somit die Relevanz und Klasse des Albums noch hervorheben.
Wir werden sehen, wie die Alben in der Gunst der Schreiber wegkommen und ob es dann heißt Hail or Kill?
Den Anfang machen, dem Namensgeber der Rubrik zu Ehren, Manowar mit ihrer Neueinspielung des Klassikers "Kings Of Metal". Hier gehts zum ersten "Hail or Kill?"
Holy Moses - Mayhem im Anmarsch.....
Beim Namen Holy Moses spitzen die meisten Thrash Metal Fans die Ohren und geraten auch schon mal in helle Aufregung. Zu Recht, denn das neue Album „Redefined Mayhem“ steht in den Startlöchern.
Die Band gehört seit den frühen Achtzigern zu den festen Größen des deutschen Thrash Metal. Das das immer noch der Fall ist, bekräftigt Sängerin Sabine Classen: „Bei Holy Moses hat es noch nie Standard-Thrash-Songs gegeben und es wird sie auch niemals geben“. Wir schreiben Songs, die uns selbst gefallen und machen keine Kompromisse an Trends oder Zugeständnisse an falsche Erwartungen. Wir müssen nicht jedem gefallen, wir sind unsere eigene Marke, haben unseren eigenen Sound, dazu gehören krumme Takte, technisch anspruchsvolle Passagen und ungewöhnliche Akkordstrukturen ebenso wie interessante Texte, die sich mit den Schattenseiten der Menschen oder der menschlichen Psyche beschäftigen.“
Insgesamt 13 neue Stücke haben Holy Moses im vergangenen Herbst in den eigenen Studios von Sabina Classen und Thomas Neitsch (der das Album auch produziert hat) eingespielt, gemischt und gemastert wurde Redefined Mayhem von Tue Madsen (The Haunted, Dark Tranquility, Extol) in Dänemark. Classen: „Tue hatte von Beginn an total Bock auf Holy Moses, er hat uns erzählt, dass unsere Songs ihn seine Jugend über begleitet haben und er sehr stolz ist, unsere neue Scheibe mischen zu dürfen.“
Musikalisch hat sich die Band das 89er Album The New Machine Of Lichtenstein als Ausgangspunkt gesetzt und dessen Kernaussage weiterentwickelt. Es geht von tiefen Death Metal-Shouts bis hin zu hexenartigen Schreien, gepaart mit einem modernen, melodischen und strukturell klaren Ansatz sowie fabelhaften Gitarrensoli. Außerdem lässt die Band mehr als jemals zuvor auch Death- und Black Metal ins Arrangements einfließen.
Classen sagt weiter: „Es ist immer noch erstklassiger Thrash Metal, temporeich und powervoll, mitunter chaotisch, verrückt und cool, aber mit einem modernen Touch und ungemein vielschichtiger Gitarren- und Drums-Arbeit.“
Live kann man die Band bis jetzt an folgenden Terminen in Deutschland sehen:
05.04. D-Otterbach - Pälzer Hell
07.06. D-Hauptmannsgrün - Chronical Moshers Open Air
…weitere Dates sind in Planung!
Als erstes Schmankerl könnt ihr euch hier ein Guitar & Bass- Playthrough zum neuen Song „Hellhound“ anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=8_ddeK32cu4
More: www.holymoses.net
Prong sind zurück!
"Ruining Lives" ist der Nachfolger des gefeierten 2012er-Releases “Carved Into Stone" und zeigt die Band auf einem nicht zu bremsenden Aufwärtstrend. Das Album beweist, dass PRONG trotz einer langen, illustren Karriere noch höchstrelevante Songs schreiben und sich immer wieder neu erfinden, ohne ihre Wurzeln zu verleugnen.
Mit Tommy Victor in der Produzentenrolle und einer Rückkehr von Steve Evetts (Hatebreed, Sick Of It All, Sepultura) als zusätzlicher Produzent und Mixer ist “Ruining Lives" ein 100%iges Prong-Album geworden. Von der ersten Riff -Attacke des Openers "Turnover", führt einen das Album auf eine abwechslungsreiche Achterbahnfahrt, die absolute Old-School-“Beg To Differ”-Elemente mit Post-Punk-, Industrial-Metal und Hardcore-Thrash vereint, all das unter Beibehaltung eines modernen und aktuellen Sounds. Fans der legendären, Genre-definierenden "Cleansing"-Ära und neue Fans werden gleichermaßen begeistert sein.
Tommy Victor über “Ruining Lives”: “This is the fastest written and recorded PRONG-album ever and it has more great songs than any previous PRONG-record. I am particularly proud of the vocal performance and I think we captured some outstanding sounds on this album. There’s a little bit of a throwback element here. “Ruining Lives” is almost a “Force Fed” type of song. The album is a hybrid between NY Hardcore and some very modern, song oriented work. You will find some “Rude Awakening” but also some solid, crushing riffs. I feel we have captured the best elements of PRONG on this album.“Come To Realize” is something new - we have never approached this kind of time-signature. It really is math-metal meets pure hardcore with a crazy-ass riff. What’s exciting about the whole album is you have your hooks, your riffs and something innovative that makes the album very current. This qualifies as the hybrid nature of PRONG: marrying post-punk, industrial metal, hardcore thrash and modern elements — all of that with hooks and not just a bunch of screaming.”
Tracklisting 1.Turnover 2.The Barriers 3.Windows Shut 4.Remove, Separate Self 5.Ruining Lives 6.Absence Of Light 7.The Book Of Change 8.Self Will Run Riot 9.Come To Realize 10.Chamber Of Thought 11.Limitations And Validations 12.Retreat (Digipack Bonus Track). www.prongmusic.com www.spv.de
ENFORCER, SKULL FIST, VANDERBUYST, GENGIS KHAN Mühltal / Steinbruchtheater 16.02.2014
Definitiv jetzt schon ein heißer Anwärter auf den Titel "Tour des Jahres". So lange es "junge Wilde" wie die dieses Tourpackage gibt, braucht man sich über die Zukunft unserer liebsten Musiksparte keine Sorgen zu machen. Hier der Livebericht...
Manowar Interview Online!
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Die Schweden Grand Magus überzeugen die Redaktion mit ihrer neuen CD "Triumph and Power" fast flächendeckend. Bandkopf JB bekam deshalb ein paar Fragen von uns geschickt und was er antwortete könnt ihr hier nachlesen!
Freedom Call Interview
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Zum Interview geht es hier entlang.
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