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Manilla Road – The Blessed Curse/After the MuseManilla Road – The Blessed Curse/After the Muse

(Golden Core)

 

Schon mit „Mysterium“ (2013), dem gelungenen Vorgänger Album, zeigte sich das die Epic Metal Legende aus Wichita auf stärkeres Medieninteresse stößt und irgendwie im Bandcamp mehr geht! Vielleicht liegt es deutschen Drummer Neudi (auch bei Roxxcalibur hinterm Drumkit), der ja in der True Metal Szene einen guten Ruf genießt. Wie auch immer, das neue Werk kann mich als alten Verehrer auch wieder glücklich stimmen. Mark Shelton und seine Mannschaft machen genau das was man von ihnen kennt.

Starke metallische Hämmer wie „Tomes of Clay“ oder „The Dead still speak“ wechseln sich mit balladeskem Stoff wie z.B. „Falling“ ab. Shelton´s Stimme ist unverkennbar und man würde den kauzigen Stirnbandträger aus Tausenden raus hören. Es gelingt der Band gut den alten Spirit in die Neuzeit zu transportieren, ohne dass man sich irgendeinem Trend anbiedert. Eine starke Scheibe, zwar reicht sie nicht an meine Fave M.R. Album „The Deluge“ aus dem Jahre 1986 heran, aber sie ist deutlich besser als z.B. das 2011er „Playground of the Damned“ Werk.

Schön auch das noch eine zweite Disc am Start ist, hier gibt es eher ruhige, akustische Stücke und den alten Track „All Hallow´s Eve“ sogar doppelt, einmal als 1981er Urversion und dann noch als längeres 2014er Remake.

 

(Arno)

 

http://www.manillaroad.net/


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